Montag, 25. Dezember 2017

Senegal und Gambia

Der 28.11.2017 ist ein besonderer Tag auf unserer Reise. Denn heute überschreiten wir ein weiteres Mal eine Grenze. Nicht nur die zwischen zwei Staaten, sondern auch eine gesellschaftspolitische und eine klimatische. Die Menschen im Senegal (so wie auch in Gambia) sind zwar mehrheitlich islamisch, aber es sind säkulare Staaten, was den Umgang mit vielen Dingen für uns leichter macht. So wie Alkohol zum Beispiel. Außerdem fällt gleich der Wechsel der Vegetation auf. Senegal markiert nämlich auch den Übergang von der trockenen, sandigen Sahelzone hin zur grünen, tropischen Feuchtsavanne. Der Boden ist nicht mehr beige, sondern ab jetzt ocker bis rotbraun. Die Luft ist nicht mehr trocken, sondern spürbar feuchter. Das extrem lebensfeindliche Klima der Wüste weicht einer üppigen und sichtbar fruchtbareren Landschaft.


Auf dem Damm nach Djawling

Das Tagesziel ist der Nationalpark Djawling, welcher direkt auf der Grenze zwischen beiden Ländern liegt. Wie wir erfahren sind wir seit vielen Jahren die erste Gruppe, der es gestattet wird, dort zu campen. Für derartige Rührseligkeiten bleibt uns aber leider keine Zeit auf der Fahrt dorthin, denn es ist die mit Abstand raueste Piste auf der gesamten Reise. Keine asphaltierte Straße führt in den Park, sondern nur ein Damm, der aus tief zerfurchter, knochenharter Erde besteht. Das pkw-feindliche Fahrbahnmuster wird ganz offensichtlich während der sommerlichen Regenzeit von den schweren Geländewagen in den schlammigen Grund gewalzt. Wer jetzt neugierig geworden ist, wie sich das wohl anfühlt, muss nur die eigene Familienkutsche nehmen, sich den nächstbesten, hartgefrorenen Acker suchen und mit fröhlichen 30 km/h einfach mal reinfahren. Nur Mut!

Einer der harmlosen Abschnitte

Unterwegs sehen wir sogar wieder größere Tiere wie beispielsweise Wildschweine und Kühe. Auch Menschen leben hier. Einige Male fahren wir an kleinen Fischfanggebieten vorbei, wo unter schwindeleregendem Gestank Fisch in der Sonne getrocknet wird. Wir entscheiden uns, nichts davon zu kaufen und fahren stattdessen schnell weiter, bevor das Bouquet maritimer Fäulnis seine halluzinogene Wirkung entfalten kann.

Abends im Park werden wir dann auch das erste Mal mit der bereits angekündigten Mückenproblematik konfrontiert, denn spätestens ab hier beginnt die Malariazone. Dass heißt: lange und helle Kleidung, Abwehrspray für die Haut und gelegentliches Selbstohrfeigen. Da wir aber außerhalb der Regenzeit sind, ist die Mückenplage nicht schlimmer als bei uns daheim im Sommer. Und da wir auf die extrem starken Nebenwirkungen keine Lust haben, gehen wir das Risiko ein und verzichten auf die prophylaktische Einnahme der Malariatabletten. Bei einem der Rallye-Teilnehmer konnten wir live beobachten, was die Inhaltsstoffe in Kombination mit der drückenden Hitze ausrichten können. Ich sag es mal so. Falls jemand Lust hat, sich auf das geistige Niveau eines Dreijährigen zurückzustufen, kann sich bei mir melden. Ich habe noch eine ganze Schachtel übrig.


St. Louis

Nach den überraschend schnell abgewickelten Zollformalitäten am Folgetag in Diama nehmen wir Kurs nach St. Louis. Das lebhafte und geschäftige Treiben in dieser Stadt ist das komplette Kontrastprogramm zu den vergangenen Tagen. Alles wirkt farbenfroher und lebensbejahender als die oft sehr eintönigen Ortschaften der Sahara. Trotzdem fällt schnell auf, dass der ehemaligen französischen Kolonialstadt das Geld fehlt. Die lokale Kleinfischerei scheint der einzige nennenswerte Wirtschaftszweig zu sein, wovon die unzähligen landestypischen Boote zeugen, die marodierend am Flussufer liegen und dort auf ihren Einsatz warten, um das Bisschen Fisch von der Küste zu holen, was die riesigen Trawler der Fischereigesellschaften noch übrig lassen.

Die Werft von St. Louis

Bunte Boote soweit das Auge reicht

In St. Louis haben wir zum ersten Mal Gelegenheit, die Menschen und die Kultur der Sub-Sahara (veraltet: Schwarzafrika) kennenzulernen. Französisch ist nach wie vor die beherrschende Sprache und die Einflüsse aus der Kolonialzeit sind überall noch erkennbar. Im Hotel du Palais, einem würdevoll gealterten Etablissement aus längst vergangenen Zeiten, bekommen wir vorzügliches Essen und kühles Bier. Viel lieber hätten wir uns hier ein Zimmer genommen. Nur leider war es uns aufgrund der Zollbestimmungen nicht erlaubt, die straßengenau vorgeschriebene Route mit dem Auto zu verlassen. Die Stadt durften wir also nur zu Fuß erkunden. Oder mit einer der fahrenden Selbstmordkabinen, die hierzulande nebenbei auch als Taxis dienen.

Kolonialromantik im Hotel du Palais

Wie ruft man eigentlich "Toooor!" auf französisch?

Unser Taxi ins Nirvana 

Kurz vor dem Ende

Wir haben nun beinahe 7.000 km Weg zurückgelegt und die Rallye, also sagen wir der fahrende Teil der Reise, neigt sich dem Ende entgegen. So wie auch viele Dinge, die wir unterwegs gesehen haben und auch noch sehen werden.

Als Kind des ehemaligen Ostblocks ist man den Anblick des Verfalls ja irgendwie gewöhnt. Aber bei uns kam wenigstens die Wende und alles fing von vorne an. Den Menschen hier bleibt nur das ewige Provisorium, das Halbfertige, das nie Vollendete. Weil immer nur gerade so viel Geld da ist, um das Bestehende ein kleines bisschen länger am Leben zu erhalten. Autos, Gebäude, Kleidung. Eine Gesellschaft, die sich das Wegwerfen eigentlich nicht leisten kann. Und paradoxerweise trotzdem im Müll zu versinken scheint.

Auf dem Weg in die Stadt 
Ehemalige Reportkabine im Fußballstadion in St. Louis

Werkstatt am Wegesrand
Langfristige Lebenspläne scheinen sich hier nur die wenigsten Menschen leisten zu können. Wichtig ist vor allem, wie man die nächsten Tage über die Runden kommt. Und weil der Staat keine große Unterstützung bieten kann, braucht man vor allem eins. Ein großes Netzwerk aus Freunden und Bekannten. Denn nur so meistert man hier die Herausforderungen des Alltags. Hier gibt es keine Verbraucherzentrale bei der man sich über die fehlenden Batterien für die Fernbedienung beschweren kann. Man kann sich auch die Zeit sparen, um nach einer Vertragswerkstatt für sein Auto zu suchen, um seine Serviceintervalle einzuhalten. Das Wasser aus dem Wasserhahn kann man nicht trinken und ich würde auch keinem empfehlen, ernsthaft krank zu werden.


The Gambia

Ja, wirklich. Die offizielle Bezeichnung des Landes, wo unsere Rallye ihr Ende findet, heißt The Gambia. So als gäbe es noch andere Gambien und dieses hier ist das einzig Wahre. So sehr lieben die Menschen ihr Land.

Würden wir vermutlich auch, wenn es nicht überall nach verbranntem Plastik riechen würde. Denn so wie es scheint, ist das die einzige bekannte Art, sich dem Problem anzunehmen. Man zündet es einfach an. Der beißende Gestank von langsam verkokelndem Kunststoff zieht in unsere Nase ab dem Moment, an dem wir in das Land einreisen. Genauer gesagt, nachdem wir den gleichnamigen Fluss, um dessen Verlauf sich das Land offensichtlich ausgedehnt hat, überquert haben. Und, was wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht wissen, wird er uns auch begleiten bis wir das Land wieder verlassen.

Da unsere Fähre leider viel zu alt, zu klein und zu langsam war, hat es bis in die Nacht hinein gedauert, bis alle Fahrzeuge auf der anderen Seite angekommen waren. Und Gott sei Dank sind auch alle angekommen, denn darauf geschworen hätte niemand, der diese schwimmende Todesfalle live gesehen hätte. Aber wer schon mal Taxi im Senegal gefahren ist, hat vor nichts mehr Angst.

Gilt als unsinkbar, wurde uns gesagt
Bitten um Erlaubnis, an Bord kommen zu dürfen

Das Blue Kitchen markiert die Ziellinie der Dresden-Dakar-Banjul-Rallye

Nach einer 200 km langen Nachtfahrt durch ein vermutlich traumhaft schönes, aber leider stockfinsteres Land, erreichen wir das Blue Kitchen (welches paradoxerweise gar nicht blau, sondern orange ist) in der Landeshauptstadt Banjul. Das Blue Kitchen ist ein Restaurant mit Biergarten, das einen Teil seiner Einnahmen an die Dresden-Banjul-Organisation (kurz: DBO) spendet, welche - in Partnerschaft mit der Rallye-Organisation - auch die Versteigerungserlöse unserer Fahrzeuge erhält. Essen und Trinken für einen guten Zweck? Da helfen wir doch gerne.


Mango Village

Nach einer kurzen Ansprache und einem Teller Spaghetti Bolognese entlässt man uns so gegen 1 Uhr morgens in die Wildnis der Großstadt. Unsere letzte Aufgabe des Tages besteht nun darin, in der vollständigen Abwesenheit von Straßenbeleuchtung und -beschilderung unser Bungalowdorf, das Mango Village, zu finden, in dem wir uns für die kommenden sechs Tage einquartiert haben. Was gar nicht so einfach ist, wenn die Zieladresse bei Google Maps falsch eingetragen ist und wir uns um ein paar hundert Meter verfahren. Und zu allem Überfluss auch noch einsanden. Ganz genau, wenige Minuten vor dem Ziel bleiben Tom und Sven nochmal im Sand stecken, womit über die hiesigen Straßenverhältnisse auch gleich alles gesagt ist.

Aber halb so schlimm, denn wir müssen nicht lange auf Hilfe warten. Freundliche Anwohner kommen sofort herbeigelaufen, schieben uns aus dem Sand und erklären sich sogar bereit, uns den Weg bis zum Mango Village zu zeigen. Da wir uns dort vorsorglich für spät abends angekündigt haben, wartet einer der Angestellten extra noch auf uns. Und kühles Bier bekommen wir auch noch. Langsam wird mir klar, warum Gambia auch The Smiling Coast genannt wird.


Happy Birthday Jackie

Am 1. Dezember feiern wir Geburtstag. Und zwar den von Jackie. Das ist die Frau von Brian. Und den beiden gehört das Mango Village. Ein kleiner Traum, den sie sich mit Hilfe ihrer britischen Rente verwirklicht haben.

Eingangsbereich im Mango Village 

Angelteich
Während wir auf der Party (übrigens mit leckerem Buffet und Live-Musik) allen anderen quasi als Ehrengäste vorgestellt werden, erfahren wir, dass Brian den größten Wels des Landes besitzt. Gar nicht so unwahrscheinlich, wenn man bedenkt, dass Gambia das kleinste afrikanische Land ist (von den Inseln abgesehen). Aber ob das wirklich stimmt, werden wir nie erfahren und eigentlich ist es ja auch egal. Godzilla hat er ihn getauft und er soll vor allem die angellustigen Feriengäste anlocken. Das ganze Projekt ist nämlich nicht nur als reine Hotelanlage geplant, sondern auch als Fischzuchtunternehmen mit Gelegenheit zum kostenlosen Angeln.


Hilfsprojekte

Den Folgetag nutzen wir, um uns einige der Hilfsprojekte der DBO anzuschauen. Zuerst besuchen wir die Kundembo Krankenstation, die ihren Patienten kostenlose medizinische Versorgung ermöglicht. Auch eine Näherei gehört dazu, wo junge Frauen das entsprechende Handwerk lernen können. Nach einem kleinen Rundgang durch das Areal und den erklärenden Worten von Sulayman Sambou, entschließen wir uns, sämtliche Spendengüter (Trikots, Kleider, Spielsachen), die wir noch im Kofferraum herumfahren, den Verantwortlichen hier vor Ort zu übergeben. So haben wir ein gutes Gefühl, dass die Sachen gerecht verteilt werden.

Aufgeweckte Kinder

Liebevoll gestaltete Klassenzimmer 

Aufklärungsmaterial


Anschließend fahren wir weiter zur Kobisala Grundschule, die Kindern in Banjul neben der englischen Sprache, die hier für einen beruflichen Werdegang unumgänglich ist, auch das Rechnen sowie grundlegende gesellschaftliche und wirtschaftliche Umgangsformen beibringt. Beispielsweise lernen die Kinder hier, wie man eine Geschäftsidee entwickelt und daraus einen Business Plan ableitet. Und vor allem werden sie sexuell aufgeklärt, was hier bereits in frühen Jahren notwendig ist. Denn Sextourismus, ungewollte Schwangerschaften und Geschlechtskrankheiten stehen in Gambia auf der Tagesordnung und machen leider auch vor Kindern nicht Halt.


Die Versteigerung

Am 3. Dezember treffen wir uns alle vor dem Independance Stadium in Banjul. Denn heute ist der große Tag. Die Versteigerung. Bei brütenden 38° Celsius warten wir darauf, dass unser Wagen vorgeführt wird. Im Vorfeld bekommen die Bieter die Chance, die Fahrzeuge zu begutachten. Tja, Autoverkäufer müsste man sein. Dann würden wir nämlich nicht nur beim jüngeren Publikum das Interesse wecken, sondern auch beim Zahlungskräftigen. Was auf der gesamten Reise immer wieder ein gesprächsinduzierendes Element war, ist am Ende leider nicht verkaufsfördernd. Gemeint sind die ca. 2.000 Sticker, die kreuz und quer auf der Karosserie kleben und den Betrachter vor dem krebserregenden Blick auf die Originallackierung schützen.

Die Ersatzreifen haben wir anderweitig verwendet

Die Stunde der Wahrheit
51.000 Dalasi, das sind umgerechnet etwa 900 Euro, bekommen wir bzw. die DBO für den Wagen. Das ist weniger als ich gedacht oder erhofft hatte, aber immerhin besser als nichts. Den Spitzenpreis von 300.000 Dalasi hat ein Kia Sorento abgeräumt, gefolgt von 190.000 Dalasi für einen Toyota Yaris. SUVs und Kleinwagen sind also deutlich gefragter als Kombis. Das steht mal fest.

Und weil das für diesen Tag noch nicht genug Nervenkitzel war, gehen wir nach der Versteigerung noch zum Krokodilpetting im Kachikally Crocodile Pool nicht weit vom Stadion entfernt.

Na komm, du willst es doch auch!


Kunta Kinteh Island

Bevor wir wieder in den Flieger zurück nach Deutschland steigen, wollen wir noch ein wenig in die Geschichte des Landes eintauchen. Unsere Ersatzreifen, einen Werkzeugkoffer sowie einen Großteil unserer Campingausrüstung überlassen wir dem Consierge (Spitzname Pa) unseres Bungalowdorfs. Dafür organisiert er uns einen Ausflug nach Kunta Kinteh Island, was den kulturbeflissenen Lesern dieses Blogs möglicherweise ein Begriff ist. Kunta Kinteh ist die Hauptfigur aus dem Roman Roots von Alex Haley, ein Sklave, der im 18. Jh. von Sklavenfängern nach Amerika entführt wurde. Nach ihm wurde die kleine Insel (ehemals James Island) benannt, die sich im Flussdelta von Gambia befindet. Hier wurden Sklaven eingekerkert, um sie vor ihrer Abreise seelisch zu brechen und gefügig zu machen.

Bootsfahrt auf die Insel

Rückfahrt mit Safari-Feeling im offenen Land Rover
Leider ist von der Insel aufgrund der starken Erosion kaum noch etwas übrig. Auf einer Fläche, kaum größer als ein halbes Fußballfeld, stehen nur noch ein paar Grundmauern. Welche Schicksale sich hier vor mehr als 200 Jahren abgespielt haben, möchte man lieber nur erahnen.


Tag der Rückreise

Am Tag unseres Rückflugs sind wir noch bei Pa (unserem Consierge) zum Essen eingeladen. Seine Mutter hat für uns sein Leibgericht gekocht: Fisch mit Gemüse und einer üppigen Schale Reis und Garnelen. Definitiv zu viel für drei Personen und zu Beginn dachte ich noch, dass sich seine Familie gleich zu uns gesellen wird. Aber zum Einen man hält sich auch beim Essen an die traditionelle Geschlechtertrennung. Also waren die Damen des Hauses schon mal außen vor. Und zum Anderen wollte man uns den offenbar einzigen Esstisch des Hauses exklusiv anbieten. Also aßen wir mit Pa allein. So konnten wir zwar seine restliche Familie nicht näher kennenlernen, stattdessen aber seine Lebensgeschichte, die Umstände, unter denen er zu seiner Anstellung im Mango Village gekommen ist und welchen Lebenstraum er noch hat. Er möchte sich ein Geschäft als Zulieferer für Gastronomiebetriebe aufbauen. Dabei erfahren wir beiläufig, dass viele Konzepte im Mango Village, wie zum Beispiel die Fischzucht, seiner Feder entstammen. Ich bin gespannt, wie es mit ihm weitergeht.

Bevor ich das Blog für diese Rallye nun schließe, bekommt ihr noch ein paar letzte visuelle Eindrücke. Sobald auch unsere analogen Bilder entwickelt und gescannt worden sind, stellen wir das gesamte Album online.

Ich könnte vermutlich noch tagelang weiterschreiben, weil mir beim Lesen meines handschriftlichen Tagebuchs ständig Erlebnisse und Eindrücke wieder ins Bewusstsein rücken, die ich ohne meine Notizen längst vergessen hätte. In diesen drei Wochen ist einfach zu viel passiert. Vor den eigenen Augen und auch dahinter. Zu viel, um es in wenigen Worten wiedergeben zu können. Und manches...lässt sich gar nicht in Worten ausdrücken.

Danke!

P.S.: Suche Mitfahrer für die Mongol Rally 2018 :)

Irgendwo in Mauretanien

Richtung Nationalpark Djawling

Öffentlicher Nahverkehr in St. Louis

Rush Hour in St. Louis

Unbedingt hingehen, wenn ihr mal dort seid

Schlecker-Filiale in Westafrika

Kleiner Handyladen

Vorwahl +220, falls ihr reservieren möchtet

Wir hatten es zuerst für tot gehalten

Meerkatzen in Banjul

Auf dem Rückweg von Kunta Kinteh Island

Geschäftsviertel in Banjul 1

Geschäftsviertel in Banjul 2

Über den Wolken sieht die ganze Welt gleich aus

















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